Regeln, die beim „Eishockey Manager“ immer gelten:

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1. Wer kein Spielerbild hat, spielt nicht.

2. Italienisch Essen gehen bringt nie etwas. Außer Luciano Aquino kocht.

3. Lass dich regelmäßig vom Vereinspräsidenten beim Golfen demütigen.

4. Dein eigener Sohn, der im besten Fall „Hans Detsch jun.“ mit Vornamen heißt, wird in die erste Mannschaft geholt, auch wenn er wahnsinnig untalentiert ist.

5. Ab dem 1. Januar wird alles verpflichtet, was ablösefrei zu haben ist.

6. Die ersten Transferangebote bei Spielbeginn gehen immer für Erik Nickulas, Yves Sarrault und Josh MacNevin raus.

7. Nach dem dritten Jahr geht man an die Börse.

8. ERC Ingolstadt hat spätestens 2030 eine Stadionkapazität von 160.000 Zuschauerplätzen.

9. Ins Traininslager geht’s nach Kladno oder Al-Ahli.

10. Man kann nie genug Krisensitzungen ansetzen.

11. Usbekistan wird früher oder später immer Ausrichter einer WM.

12. Spiele werden über Videotext oder Textmodus mitverfolgt.

13. Der Vertrag eines 38-jährigen Spielers wird immer um 5 Jahre verlängert, plus 2 Jahre Option für deinen Verein.

14. Schießt man im Textmodus einen Puck in die Zuschauer , bekommt man automatisch Szenenapplaus.

15. Der Vorstand und die Medien sind immer angepisst von dir.

16. Ein verlorenes Finalspiel wird immer neugeladen.

17. Es ist legitim, wenn man in einer Saison 10 Spieler aus- und 25 Spieler verleiht.

18. Bei der Vertragsverhandlung mit alten Spielern wird „Posten am Karriereende“ angekreuzt, um später auch bei Duisburg Cornacchia, Bulmer und Sandlak im Mitarbeiterstab zu haben.

19. Du kaufst dir zunächst einen Doktortitel und irgendwann eine Ritter-Auszeichnung.

20. Nennst du dich beim Start der Karriere Michael Wendler, heißt deine 18-jährige Ehefrau ausnahmsweise mal nicht Ingeborg, Ulla oder Heike, sondern automatisch Laura.

21. EGAL!